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Bei einem Motorradtreffen erzählte ein Freund von einem sogenannten "Hobo-Kocher", mit dem man beim Camping
zugleich ein kleines Lagerfeuer und auch eine Kochgelegenheit hätte.
So einen Kocher haben sich die nordamerikanischen Wanderarbeiter, die Hobos, aus leeren Konservendosen o. ä.
gebaut.
Irgendwie liess mich der Gedanke nicht mehr los und nach einigen Recherchen im Internet machte ich mir dann auch
schon Gedanken über eine eigene Konstruktion.
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Das Teil sollte möglichst leicht zerlegbar sein (zwecks Transport im Fluggepäck) und natürlich
wenig kosten. Alle Teile sind im Baumarkt erhältlich, Gesamtwert ca. 15 ... 20 Euro (ich hatte die
Bleche noch von einem letzten Bauprojekt rumliegen!). Ein Schweissgerät wird allerdings benötigt,
aber so was hat man ja im Haushalt.
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Jedenfalls war das Wasser genauso schnell warm wie auf dem Benzinkocher und ich habe ein Kohlendioxid-neutrales
umweltgerechtes Kaffeewasser!
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